Biographie
- 1982 Geboren in Zittau, Deutschland
- 1999-2002 Machte eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation an der Hochschule Zittau/Görlitz
- 2002-2005 Holte das Abitur am Carl-August-Schramm Gymnasium nach
- 2005-2008 Studierte Informatik an der Hochschule Zittau/Görlitz
- 2010 Ihr Sohn wurde geboren
- 2015 Began mit der Malerei und das Leben als Künstler
- 2017/2018 Entdeckte das Modellieren und die digitale Kunst
- 2019 Gründete ihr Kleinunternehmen "Ramona Boehme - Fine Artist & Illustrator"
- 2021 Halbtags Künstler, halbtags Informatiker
Mein Name ist Ramona und ich bin eine traditionelle Künstlerin aus Deutschland.
Als Kind habe ich wie viele andere Kinder gerne gemalt und der Drang, mehr und ernsthafter zu malen, kam im Vergleich zu vielen Künstlern erst spät.
Als ich zwölf war, wollte ich Filme machen, wollte Spezialeffekt-Maskenbildnerin werden und hätte fast eine Lehre als Film- und Video-Editor begonnen, aber habe diese jedoch abgelehnt, obwohl ich schon unterschrieben hatte. Dies war einer meiner schlimmsten Fehler, der meine späteren Entscheidungen antrieb. Nachdem ich die Editorausbildung abgelehnt hatte wurde ich Sekretärin, konnte mich aber nie mit diesem Beruf identifizieren, woraufhin ich mein Abitur mit der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie gemacht und danach Informatik studiert habe.
Nach dem Studium bekam ich eine Stelle als Softwareadministrator an der hiesigen Fachhochschule, wo ich hauptsächlich mit Datenbanken gearbeitet habe. Kurz darauf, 2010, wurde mein Sohn geboren und über vier Jahre später, Ende 2014, eigentlich 2015, habe ich angefangen zu zeichnen und zu malen, und von da an ging es immer weiter.
Im Jahr 2003 habe ich das erste Mal mit 3DsMax, VueEspri und anderen gearbeitet, es aber wieder sein gelassen. 2018 habe ich langsam wieder angefangen mich in 3D-modelling Programme und auch Photoshop einzuarbeiten und häufiger zu nutzen. Kurz darauf nahm an Kursen an der CGMA teil und nahm an verschiedenen Events teil, teils zum Lernen und teils um neue Freunde und Bekannte aus der Industrie zu treffen. Heidelberg, Berlin, Paris, London und Split in Kroatien. Der Industry Workshop, IAMAG, Schoolism und die IFCC waren so spannend.
Von der Anfangszeit an, über die Jahren bis heute sind die traditionellen Medien, die ich nutze, spezifischer geworden, obwohl ich immer noch gerne mit einer großen Vielfalt arbeite. In erster Linie liebe ich es, mit Öl, Tusche, Aquarell, Blattgold, und Metallpigmentfarbe zu arbeiten, aber ich verwende auch gerne Graphit, Kohle, Goauche, Acryl und andere. Ich modelliere sogar gerne mit Polymerton und wollte mich sogar mit lösungsmittelfreiem Ton, Formen und Gießen beschäftigen. Ich experimentiere sehr gerne.